Die früheste historische Referenz über die Nutzung eines Gongs wurde im Siri Dasam Granth von Siri Guru Gobind Singhji gefunden. Sie ist eine Übersetzung eines viel größeren epischen Gedichtes, das ursprünglich etwa vor 6000 Jahren verfasst wurde. Diese Referenz ist ein Teil der Geschichte der weiblichen Kriegsgöttin Chandi.
Wie das Gedicht berichtet, lebten die Menschen und Götter für lange Zeit in reiner Perfektion und Harmonie. Doch mit der Zeit wurde es ihnen langweilig und überdrüssig. Als der Gott Indra dies sah, schuf er schreckliche Dämonen, die er auf der Erde frei ließ, um die faulen Götter und Menschen dazu zu zwingen, ihre volle Kraft wieder zu erlangen. Aber die Dinge entwickelten sich nicht wie von Indra geplant. Die Dämonen zeigten sehr schnell, wie mächtig sie waren und selbst die Angriffe der größten und mutigsten Krieger der Menschheit und der Götter abwehren konnten. In ihrer Verzweiflung wandten sich die Götter an Indra und batten ihn um Hilfe. Indra jedoch erklärte, es gäbe nur einen einzigen Weg, diese Dämonen zu zerstören. “Findet einen Krieger, der in seinen Leben noch nie ein unwahres Wort ausgesprochen hat”. Die Suche im Götterhimmel und auf der Erde erbrachte nur einen einziger Krieger, der noch nie die Unwahrheit aussprach. Und dieser Krieger war eine Frau namens Chandi. Es kostete sie viel Zeit, Mühen und zahlreiche Kämpfe. Doch Chandi besiegte die Dämonen und rettete die Welt.
In Wirklchkeit gab es nie irgendwelche Götter! Wie in vielen alten Kulturen wurden auch in der vedischen Tradition Götter als Metaphern verwendet, um die Weisheit der alten Veden herauszuheben. Die Essenz dieser Geschichte war: Die unglaublichsten Kräfte können durch scheinbar unmögliche Reinheit und Klarheit besiegt werden.
Chandi und der Gong
In der Beschreibung einer dieser Kämpfe reitet Chandi ihren Tiger und führt dabei eine Kriegstrommel und einen Gong bei sich. Die Kriegstrommel nutzte sie, um ihre Armeen zu stärken. Ihr Sound und Rhythmus füllte ihre Herzen mit Mut und Furchtlosigkeit um so in den Kampf zu ziehen. Den umgekehrten Effekt hatten diese Trommeln auf die Feinde. Der Sound brach den Kampfeswillen der feindlichen Dämonen.
Der Gong hatte einen ähnlichen Effekt. Als sie den Sound des Gongs hörten, waren Chandis Kämpfer von allen Ängsten befreit. Sie luden sich mit völlig Furchtlosigkeit förmlich auf. Der selbe Sound erfüllte die Herzen der Feinde mit Furcht und trieb sie in die Flucht.
In den letzten 6000 Jahren wuuden Gongs als schamansiches Instrument genutzt. Das war so bis zum 18. Jahrhundert, als die westlichen Kulturen den Gong als Musikinstrument entdeckten. Die Wissenschaft des Gongs wurde ursprünglich in Indien entwickelt und später in den Orient verbreitet, genau so wie der Buddhismus, Akupunktur oder die Kampfkunst. Das Wissen um den Gong und die Kriegstrommel wurde aus dem Gedächtnis des modernen Indiens durch die invasierenden Muslime und die britische Besatzungsmacht gelöscht. Es sind nur noch Hinweise darüber zu finden – in “obskuren” Texten und mündlicher Überlieferung. Aufrichtige und ernste Forschung danach kann dieses Wissen Stück für Stück wieder zusammensetzen. So auch aus dem oben beschriebenen Text des 10. Sikh Gurus Gobind Singh aus dem 17. Jahrhundert n.Chr.
Wie das Gedicht berichtet, lebten die Menschen und Götter für lange Zeit in reiner Perfektion und Harmonie. Doch mit der Zeit wurde es ihnen langweilig und überdrüssig. Als der Gott Indra dies sah, schuf er schreckliche Dämonen, die er auf der Erde frei ließ, um die faulen Götter und Menschen dazu zu zwingen, ihre volle Kraft wieder zu erlangen. Aber die Dinge entwickelten sich nicht wie von Indra geplant. Die Dämonen zeigten sehr schnell, wie mächtig sie waren und selbst die Angriffe der größten und mutigsten Krieger der Menschheit und der Götter abwehren konnten. In ihrer Verzweiflung wandten sich die Götter an Indra und batten ihn um Hilfe. Indra jedoch erklärte, es gäbe nur einen einzigen Weg, diese Dämonen zu zerstören. “Findet einen Krieger, der in seinen Leben noch nie ein unwahres Wort ausgesprochen hat”. Die Suche im Götterhimmel und auf der Erde erbrachte nur einen einziger Krieger, der noch nie die Unwahrheit aussprach. Und dieser Krieger war eine Frau namens Chandi. Es kostete sie viel Zeit, Mühen und zahlreiche Kämpfe. Doch Chandi besiegte die Dämonen und rettete die Welt.
In Wirklchkeit gab es nie irgendwelche Götter! Wie in vielen alten Kulturen wurden auch in der vedischen Tradition Götter als Metaphern verwendet, um die Weisheit der alten Veden herauszuheben. Die Essenz dieser Geschichte war: Die unglaublichsten Kräfte können durch scheinbar unmögliche Reinheit und Klarheit besiegt werden.
Chandi und der Gong
In der Beschreibung einer dieser Kämpfe reitet Chandi ihren Tiger und führt dabei eine Kriegstrommel und einen Gong bei sich. Die Kriegstrommel nutzte sie, um ihre Armeen zu stärken. Ihr Sound und Rhythmus füllte ihre Herzen mit Mut und Furchtlosigkeit um so in den Kampf zu ziehen. Den umgekehrten Effekt hatten diese Trommeln auf die Feinde. Der Sound brach den Kampfeswillen der feindlichen Dämonen.
Der Gong hatte einen ähnlichen Effekt. Als sie den Sound des Gongs hörten, waren Chandis Kämpfer von allen Ängsten befreit. Sie luden sich mit völlig Furchtlosigkeit förmlich auf. Der selbe Sound erfüllte die Herzen der Feinde mit Furcht und trieb sie in die Flucht.
In den letzten 6000 Jahren wuuden Gongs als schamansiches Instrument genutzt. Das war so bis zum 18. Jahrhundert, als die westlichen Kulturen den Gong als Musikinstrument entdeckten. Die Wissenschaft des Gongs wurde ursprünglich in Indien entwickelt und später in den Orient verbreitet, genau so wie der Buddhismus, Akupunktur oder die Kampfkunst. Das Wissen um den Gong und die Kriegstrommel wurde aus dem Gedächtnis des modernen Indiens durch die invasierenden Muslime und die britische Besatzungsmacht gelöscht. Es sind nur noch Hinweise darüber zu finden – in “obskuren” Texten und mündlicher Überlieferung. Aufrichtige und ernste Forschung danach kann dieses Wissen Stück für Stück wieder zusammensetzen. So auch aus dem oben beschriebenen Text des 10. Sikh Gurus Gobind Singh aus dem 17. Jahrhundert n.Chr.